In diesem Lied geht es um einen Schäferhund, der 7 Freunde hat, die zusammen ein Wolfsrudel bilden.

Was ist die wichtigste Qualifikation eines Hundes? Was ist die Angelegenheit von Hunden?

Die Suche nach der Wahrheit, die letztlich zu Wissen wird, das Eingang in die Weltsicht finden kann, ist immer eine individuelle Anstrengung und ein kollektives und universelles Anliegen.

Wahrheit ist in der Regel eine sichere, glaubwürdige Idee, die einen Gedanken oder ein Denken darstellt, das im Bereich des Bewusstseins einer Person liegt.

Die Germanen begannen vor mehr als tausend Jahren, sich mit Wölfen zu verbinden, weil sie sich diesen Tieren nahe fühlten. Sie erzählten Fabeln über Wölfe und unterstützten die Existenz und Pflege von Hunden in ihren Familien und Gemeinschaften. Mit ihnen erkannten auch die deutschen Völker den Wert der Wölfe und ihrer Art. Der Hund wurde für viele zum besten Freund.

Warum sind Hunde in bestimmten Gesellschaften so hoch angesehen und akzeptiert?

Hunde können als Tiere betrachtet werden, die sich bis zu einem gewissen Grad an die Annahmen des Menschen über Gut und Böse anpassen können. Auch wenn ein Hund keine "Sünde" begangen hat, teilt er die Schuld mit seinem menschlichen Herrchen oder Frauchen, denn wenn das Herrchen oder Frauchen bestraft wird, wird auch der Hund bestraft. Ein Hund hat eine emotionale Bindung zu seiner menschlichen Familie. Ein Hund kann Leid, Angst, Wut und Schmerz spüren; daher kann er dies bei seinem menschlichen Herrchen oder Frauchen erkennen und es wirkt sich folglich auf den Hund aus.

Die Qualität eines patriarchalen Netzwerks hängt von der Qualität der Gruppenidentität und des kollektiven Bewusstseins ab. Es muss also genügend Männer mit einer ausgeprägten Weltsicht geben, die sich über einen ausreichenden Zeitraum hinweg selbst (erfolgreich) mit ihren eigenen Erfahrungen auseinandergesetzt haben (aus eigenem Antrieb).

Eine Person entwickelt Führungskompetenz und kann eine gute Führungskraft sein, wenn sie sich aus eigener Initiative immer gründlich genug mit ihren eigenen persönlichen Erfahrungen auseinandersetzt.

Schon im alten Germanien gab es patriarchalische Netzwerke mit meist 7 Vätern. Manchmal kämpfte auch eine Frau mit, solange sie noch nicht Mutter geworden war. Die Gruppen können sehr dynamisch sein und es gibt meist einen starken Anführer. Die Zusammensetzung der Gruppe kann sich im Laufe der Zeit ändern, und ein Vater kann auch das patriarchale Netzwerk verlassen und sich einem anderen (ähnlichen) Netzwerk anschließen.

Die höchste Wahrheit der Gruppe wird in der Regel von dem Anführer mit der besten Weltsicht vertreten und dann in der Gruppe diskutiert und zunehmend gerechtfertigt. Der Anführer ist in der Regel derjenige, der die konstitutionelle Wahrheit am besten begründen konnte, so dass er das beste Beispiel geben kann. Die Suche nach der Wahrheit ist sowohl ein universelles Anliegen als auch ein individuelles Bestreben.

Wenn eine Gruppe nicht mehr ausreichend zur höchsten Wahrheit beitragen kann, dann verlässt das führende Oberhaupt in der Regel die Gruppe und sucht sich eine neue Gruppe (meist in einer anderen Umgebung), die zu größerer Liebe geführt werden kann, um die Sache voranzubringen.

Das Tier Wolf ist ein Symbol für "männliche Potenz". Es geht um die Fähigkeit, (andere) zu größerer Liebe zu führen. Das ist die eigentliche Potenz eines Mannes und Vaters.

Ein Gott bezieht sich auf bestimmte Annahmen über Gut und Böse, die durch eine Religion und ihre religiöse Organisation aufrechterhalten und inszeniert werden.

Durch die Liebe vereinen sich mindestens zwei Personen, die durch ein gemeinsames Gruppenbewusstsein eine gemeinsame Basis finden. Mit einem solchen Gruppenbewusstsein und mindestens zwei Gehirnen, die zusammenarbeiten, können die Beteiligten größere gesellschaftliche Zusammenhänge und Dynamiken besser begreifen und verstehen als der eher isolierte Einzelne.

Durch größere Liebe kann der Einzelne eine bessere Weltsicht erlangen.

Mit einer besseren Weltsicht kann jemand seinen Willen in der Gesellschaft besser durchsetzen, um seine Ziele zu erreichen.

Interessanterweise erfordert die Liebe ein Mindestmaß an Freiheit, was wiederum ein Mindestmaß an materiellem Wohlstand voraussetzt. Ein Minimum an materiellem Reichtum ist notwendig, um die Basis der Verbindung zu symbolisieren, sie greifbar und einprägsam zu machen.

Die Liebe braucht Symbole, die ein bestimmtes Gruppenbewusstsein fördern, denn alles, was in Symbolen ausgedrückt werden kann, kann einem Menschen (potenziell) bewusst werden. Liebe ist ohne ein Mindestmaß an gemeinsamem Bewusstsein derjenigen, die die Liebe (untereinander) zelebrieren, nicht möglich.

In Bezug auf den biblischen Adam war der erste "wertvolle" materielle Reichtum von Adam und Eva die Frucht vom verbotenen Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

Manchmal ist es eine gute Idee, den materiellen Reichtum gleichmäßig unter den Gruppenmitgliedern aufzuteilen (zumindest wenn es sich bei der Organisation um eine Familie handelt).

Jemand hat die Freiheit, wenn er das Privileg hat, freie Zeit in Herzensangelegenheiten zu investieren. Wenn sie es sich leisten können, Zeit mit anderen zu verbringen, sich frei mit bestimmten Symbolen zu beschäftigen und Überzeugungen und menschliche Verbindungen zu entwickeln, die ihnen am Herzen liegen, müssen sie über ausreichende Mittel dafür verfügen.

Der Schäferhund in dem Lied hat 7 "Freunde", die im Blut der Märtyrer getauft wurden. Sie sind "Freunde" und keine Brüder, da sie nicht den gleichen Vater haben.

Trotzdem gibt es eine Verbindung.

Der Punkt ist, dass der Schäferhund, dessen Aufgabe es ist, die Schafherde zusammenzuhalten und zu bewachen, in Freundschaft mit einem Rudel Wölfe verbunden ist. Es gibt also eine Dynamik zwischen den beiden. Es geht nicht darum, dass der Schäferhund seine Aufgabe als Schäferhund nicht richtig erfüllt oder gar den Hirten hintergeht, so dass die Schafe den Wölfen zum Opfer fallen.

Durch einen Märtyrer wird eine Angelegenheit Gottes, die in einem bestimmten Umfeld nicht ausreichend durchsetzbar ist, so eskaliert, dass sie dennoch die größte strategische Wirkung erzielt und letztlich eine größere Chance hat, sich durchzusetzen, um einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen.

Durch einen (gewaltsamen) Tod wird ein starkes Signal gesetzt, um jemanden oder ein bestimmtes Volk mit einem bestimmten Glauben eindeutig als "böse" zu verurteilen. Jemand, der (gewaltsam) den Tod anderer verursacht, die als "unschuldig" gelten, wird natürlich (auf lange Sicht) von allen als schuldig angesehen.

Damit wird jede Tradition des "Mörders" ausgelöscht. Niemand wäre in der Lage, sein (geistiges/kulturelles) Erbe wirklich anzutreten und fortzuführen. Er würde vollständig entwurzelt werden, wie ein Unkraut.

Der Schäferhund nutzt also seine Freundschaft, um einer bestimmten religiösen Gemeinschaft (der Schafherde) einen strategischen Vorteil in den Kämpfen um die konfessionelle Vorherrschaft zu verschaffen.

Es war ein grundlegendes Prinzip, die germanischen Völker zu evangelisieren und zu beherrschen.

Wenn heute ein Deutscher, der christlich getauft und erzogen wurde, eine alte germanische Abstammungslinie, deren Name auf Wölfe hindeutet, nach ausreichender Erfahrung zu dem Schluss kommt, dass man mit Römern/Italienern keine gute Freundschaft pflegen kann, wenn er immer wieder feststellt, dass ein Italiener/Römer es am Ende nicht gut mit ihm meint, dann waren seine Vorfahren zur Zeit der Evangelisierung der germanischen Völker höchstwahrscheinlich wie die in diesem Lied beschriebenen Wölfe.

Mit der Reformation und der Gründung unabhängiger protestantischer deutscher Kirchen war es möglich, die Traditionen und die Existenz dieser wertvollen alten germanischen Abstammungslinien zu bewahren. Andernfalls drohte der Verlust der germanischen/deutschen Identität. Daher ist es sehr selten, dass ein Deutscher, dessen Vorfahren auf die alten germanischen Wölfe zurückgehen, römisch-katholisch ist, sonst wären sie ausgerottet worden.

Das wirft letztlich die Frage auf, ob Adolf Hitler, der aus einer römisch-katholischen österreichischen Familie stammte, tatsächlich als "Schäferhund" wiedergeboren wurde.