Was den Einzelnen und die Gruppe antreibt, ist eine „zeitliche“ Kohärenz des Geistes, die zu einer allmählichen Verbesserung des Denkens auf verschiedene, bestimmte Weise führt. Was den Menschen darüber hinaus antreibt, sind Instinkte, die in der Regel angeboren sind und sich je nach Geschlecht und sexueller Orientierung unterscheiden können.

Gehirne sind zeitlich genau getaktet (bzw. sollten es sein). Die Zirbeldrüse ist dafür unerlässlich.

Die zeitliche Abstimmung des menschlichen Gehirns hängt sehr wahrscheinlich stark von der Zirbeldrüse ab und ist für die Bildung der religiösen Zugehörigkeit der „Person“ oder, sozusagen, für die Konstitution ihrer Weltsicht, des bewussten Herzens, unerlässlich.

An dem Tag, an dem eine Frau Mutter wird, wird ihre Gedankenfreiheit in der Regel stärker eingeschränkt. Von da an muss sie sich natürlich am patriarchalischen Netzwerk ihres Mannes orientieren. Als Mutter muss sie sich um des Kindes willen an die Patriarchen ihrer (neuen) Familie halten, deren erster Patriarch in der Regel der leibliche Vater des Kindes ist. Dies geschieht spätestens dann, wenn das Kind beginnt, sich deutlich zu verselbstständigen und zum ersten Mal seinen Namen erkennt, ihn von sich aus ausspricht, den Patriarchen seiner Existenz erkennt und so zu einer Person wird und beginnt, eine Weltsicht zu entwickeln. In diesem Moment ist das Kind in der Lage, den Vätern zu folgen, und die Zirbeldrüse ist ausreichend entwickelt.

Mutter zu sein bedeutet, zwischen zwei patriarchalischen Netzwerken (dem ihres Vaters und dem ihres Ehemanns) zu vermitteln und sie zum Wohle des Kindes auszugleichen.

In diesem Prozess entwickelt die Mutter eine emotionale Bindung zu allen Beteiligten.

Jemandes Annahmen über Gut und Böse sind „relativ“, hängen von sozialer Integration, Erziehung und religiöser Zugehörigkeit ab, aber vor allem vom Herzen der Person.

Das wichtigste Mittel, um Einfluss auf andere zu nehmen, insbesondere auf Frauen, ist meistens die „Sprache“.

Sie kann bereits über die schwangere Mutter auf das ungeborene Kind einwirken.

Um Ideen und Wahrheiten so zu vermitteln, dass sie sich verbreiten und eine ausreichende Wirkung auf andere haben, ist zunächst Klarheit über die eigene Geschichte und die Erfahrungen in Bezug auf die Welt erforderlich. Ein gutes Verständnis von sich selbst und dem Kontext der eigenen Erziehung ermöglicht eine Weltsicht, die viel Einblick in die Zusammenhänge und Prinzipien der menschlichen Gesellschaft bietet.

Auf dem Weg dorthin kann es sehr hilfreich sein, sich mit bestimmten heiligen Texten vertraut zu machen.

Darüber hinaus sind Kenntnisse der Geschichte und Kultur sowie die Entwicklung großer Fähigkeiten zur Interpretation von entscheidender Bedeutung.

In diesem Zusammenhang ist es für den Mann am wichtigsten, sich im Kampf um die konfessionelle Vorherrschaft zu bewähren, um zu zeigen, was für jeden als natürlich angesehen werden sollte.

Ein guter Vater zu sein bedeutet, andere zu größerer Liebe führen zu können. Das ist die Stärke eines Mannes und eines guten Vaters.

Ein potenter Mann wird viel eher eine gute Frau mit höheren Standards und gutem sozialen Stand finden.

Die Fähigkeit, zu größerer Liebe zu führen, muss kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut werden. Ihr Verlust muss um jeden Preis verhindert werden, stattdessen sollte die Liebe gestärkt und unerschütterlich gemacht werden.

Durch Liebe finden mindestens zwei Personen zueinander, indem sie durch ein gemeinsames Gruppenbewusstsein und gut entwickelte Überzeugungen eine gemeinsame Basis finden. Mit einem solchen Gruppenbewusstsein, bei dem mindestens zwei Gehirne zusammenarbeiten, können die Beteiligten größere soziale Zusammenhänge und Dynamiken besser begreifen und verstehen, was es dem Einzelnen ermöglicht, eine bessere Weltsicht zu entwickeln.

Durch größere Liebe kann jemand seinen Willen in der Gesellschaft besser durchsetzen, um seine Ziele zu erreichen.