Songtext
My truth, your truth,
their truth, our truth,
Truth! Truth!
Truth! Truth!
Truth! Truth! Truth!
Judge me, judge you,
judge them, judge us,
Judge! Judge!
Judge! Judge!
Judge! Judge! Judge!
My law, your law,
their law, our law
Global law it is! Global law!
It must be, must be inclusive,
Global courts must have, must have scope.
Must have few rules to grasp all human kind.
Say the Truth! Judge well! Follow the Law of humankind!
Say the Truth! Judge well! Follow the Laws of humankind!
Dare the new relative!
keep your ambition for precision!
For the better, for the good.
For the better, for the good.
For more balanced and just societies,
on a global scale.
For more balanced and just society,
on a global scale.
Say the Truth! Judge well! Follow the Law of humankind!
Say the Truth! Judge well! Follow the Laws of humankind!
World court for human rights
by consent and consensus
among all human kinds,
among all humankind.
5 rights it needs, no more, no more than that, for global justice, justice, justice.
Kunstkonzept und -kommentar
Im Jahr 2003 nahm ich als Student an der Fridericiana Universität Karlsruhe an einem Forschungsseminar mit dem berühmten indischen Informatiker Kalyanmoy Deb teil.
Es führte uns schließlich zu einer wissenschaftlichen Veröffentlichung auf einer renommierten Konferenz in Birmingham, England. Die veröffentlichte Arbeit heißt "Finding Knees in Evolutionary Multi-Objective Optimization" (DOWNLOAD).
Meine wichtigsten Beiträge zu diesem Forschungspapier sind die sogenannten Engel/Winkel- und 4-Engel/Winkel-Maße.
Es geht um die Entscheidungsfindung eines Weltmenschenrechtsgerichtshofs und wie man die fünf führenden Richter des Weltmenschenrechtsgerichtshofs findet.
Mein Ansatz basiert auf jüdischen Prinzipien und Traditionen. Für Urteile werden Gruppen von drei Personen gebildet. Im Judentum sind solche Gruppen auch als Beit Dins bekannt, deren Traditionen tausende von Jahren zurückreichen.
In Bezug auf das 4-Engel/Winkel-Maß gibt es vier Gruppen von drei Richtern, die aus den fünf Richtern ausgewählt werden, und dabei wird ein bestimmter Richter immer als oberster Richter bestimmt.
Zum obersten Richter wird derjenige (potenzielle) Vater ernannt, dessen Kompromiss zwischen den beteiligten Zielen am größten ist.
Das "Problem" ist die (universelle) "Weltgerechtigkeit", die sich auf die erfolgreiche "Integration einer Person (eines Individuums) in die Gesellschaft" bezieht. Ein Mensch, der beurteilt wird, wäre also ein "Problem". Er wird von einer ganzen "Bevölkerung" beurteilt, in die er wahrhaftig und optimal integriert werden müsste. Die beiden konkurrierenden Ziele sind "Inklusion" und "Toleranz". Die optimale Lösung wäre (die größte) Liebe für die betroffene (Problem-)Person.
Zunächst gäbe es viele Richter mit einem gewissen Maß an Toleranz und Inklusion, und sie wären in Bezug auf das Problem nicht optimal aufgestellt. Erstens hätten sie alle das Potenzial, führende Richter zu werden. Sie müssten systematisch das Pareto-Optimum erreichen und ihre Weltsicht ständig verbessern, d.h. sie würden ihre Toleranz und Inklusion in Bezug auf das Problem/die "Problemperson" anpassen.
Letztendlich qualifizieren sich die Richter an den Knieregionen des Optimierungsproblems als (potenzielle) Richter am Weltgerichtshof für Menschenrechte.
Ein Mann am Optimum des zweidimensionalen Problems kann nun möglicherweise der oberste Richter des Weltgerichtshofs für Menschenrechte werden. Dazu muss er der bestmögliche Vater in Bezug auf die anderen vier optimalen Richter sein, die alle Frauen sind. Das kann er nur erreichen, wenn er neben Inklusion und Toleranz ein drittes konkurrierendes Zielkriterium einbezieht. Das Optimierungsproblem wird für ihn also dreidimensional. Das dritte Zielkriterium ist "Nettowert". Indem er dieses Ziel anstrebt, kann er zu größerer Liebe führen, denn der Nettowert korreliert mit der Liebe.
Mit mehr materiellem Reichtum hat er die Mittel, mehr Liebe zu verbreiten, andere an seinem Glauben teilhaben zu lassen und mehr über seine Wahrheit und sein Wissen zu erfahren. In verschiedenen materiellen Zentren, in denen sich Glaubenssysteme am stärksten manifestieren, kann etwas Materielles (symbolisches) und damit Greifbares errichtet werden. Ihre Liebe kann in dieser Welt an Präsenz und Ausdauer gewinnen und wäre daher besser zu rechtfertigen und zu verteidigen, und sie würde wahrscheinlich auf lange Sicht (sogar über ihren körperlichen Tod hinaus) viel besser überdauern.
Die größte globale Liebe wird am dreidimensionalen Knie erreicht. Auf dem Weg dorthin muss er sich von der Nützlichkeit seiner Weltsicht (seinem höchsten Wissen über seine Annahmen über Gut und Böse, nach denen er seinen moralischen Kompass ausrichtet) leiten lassen und diese verbessern. Während dieses Prozesses geben ihm die vier Frauen an seiner Seite stets das nötige Feedback zur Nützlichkeit seiner Weltsicht. So legen alle fünf schließlich gemeinsam die letzte Strecke zum globalen Optimum am Knie zurück.
Allerdings geht es den vier Frauen neben der Inklusion und Toleranz nicht darum, ihren "Nettowert" zu optimieren, sondern ihr drittes Zielkriterium zur Erreichung der größtmöglichen Liebe ist "Schönheit". Dabei geht es nicht unbedingt darum, "hübscher" zu werden.
Bei der Schönheit geht es darum, ganz zu sein, einen ansprechenden Charakter und Überzeugungen zu haben, die gut passen. Für einen Mann ist eine Frau schön, wenn sie sich in einem gemeinsamen Gruppenbewusstsein mit einer stabilen gemeinsamen Basis sehr gut vereinen können. Das bedeutet also, dass man gemeinsam die Liebe sehr gut ausleben kann.
"Hübschheit" bezieht sich eher auf das äußere Erscheinungsbild, darauf, (sexuell) attraktiv und angenehm zu sein, jung (und manchmal irgendwie makellos) zu wirken und in gewisser Weise den Eindruck hoher Fruchtbarkeit zu vermitteln.
Schließlich werden die problematische Person und die Person, die am besten geeignet ist, das Problem zu lösen (der leitende Vater), vor dem Gesetz und vor Gott zu einer Person. Er wird dann zum obersten Richter, der den Vorsitz im Weltgerichtshof für Menschenrechte führt. Die vier Frauen an seiner Seite werden zu den anderen führenden Richtern des höchsten Gerichts.
Um es klar zu sagen: Die vier Frauen haben Führungskompetenzen. Das bedeutet, dass sie sich selbst und anderen gegenüber sehr gut erklären können und in der Lage sind, sich mit ihren eigenen Erfahrungen immer gut und ausreichend auseinanderzusetzen.
Es gibt vier führende Richterinnen, die in allen Beit Dins in Überzahl sind, und zwar aus folgendem Grund.
Im Allgemeinen führen regelmäßig auftretende Schmerzen zu einer Liebe, die mehr Inklusion gegenüber dem eigenen Volk, das mit dem eigenen Herzen im Einklang ist, und weniger Toleranz gegenüber denjenigen, die anders sind, andere Überzeugungen haben und einem anderen Volk angehören.
Jemand, der sich regelmäßig und gründlich mit seinen eigenen Erfahrungen auseinandersetzt, kann dagegen zu einer Liebe gelangen, die mehr Toleranz gegenüber den anderen beinhaltet.
Um eine Liebe in der Knieregion zu erreichen, braucht es also immer ein gewisses Maß an (monatlichem) Leid und eine ausreichende Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Erfahrungen aus eigener Initiative.
Frauen sind von Natur aus (biologisch) prädisponiert, ein solches Gleichgewicht zu erreichen, sofern sie eine ausreichende Führungskompetenz erworben haben.
Traditionell erwiesen sich die jüdischen Frauen aus Jerusalem als am fähigsten.
Leider war die römische Maria, die erste Frau der römischen Kirche, nur gegenüber dem römischen Volk inklusiv. Das hatte einen enormen Einfluss auf die Entwicklung der kirchlichen Organisation von ihren Anfängen an.
Eine Frau qualifiziert sich regelmäßig als (potenzielle) Matriarchin, wenn sie in der Lage ist, in der Kniegegend zu lieben, wo die konkurrierenden Ziele von Toleranz und Inklusion am größten ausgeprägt sind.
Auf dem Weg ist eine der größten Herausforderungen, das Optimierungsproblem, das zum Weltgerichtshof für Menschenrechte führt, gut zu formulieren und die angehenden Richter/innen zu sortieren und zu bewerten.
Im Laufe seiner Qualifizierung und seines Prozesses, Richter und Vater zu werden, hat der oberste Richter vier verschiedene, aber eng verwandte (in den Überzeugungen ähnliche) größere Organisationen mit jeweils zwei verschiedenen führenden Richterinnen gegründet. Das Mittel zu diesem Zweck, der es diesen Organisationen ermöglicht, ein hohes Urteilsvermögen auszuüben, sind also vier unterschiedlich zusammengesetzte Beit Dins mit jeweils drei Personen, wobei der männliche Oberrichter, der führende Vater, immer dabei ist.
Der theoretische Hintergrund des "Engel"/"Winkel"-Maßes umfasst einen Engel von "St. Michael".
Ein Engel von St. Michael ist ein bestimmtes religiöses Organisationskonstrukt, das jemanden vor zu vielen Konflikten schützen soll.
Der Münchner Engel soll zum Beispiel München "rein" (im Glauben) halten, im Sinne der Wittelsbacher, der großen bayerischen Dynastie, die lange Zeit als Könige und Herzöge regierten.
Seit Hunderten von Jahren haben die Jesuiten ganz offiziell die prestigeträchtige Funktion und Rolle übernommen, die Schutzengel von München, den Wittelsbachern und Bayern zu sein.
Jeder Erzengel St. Michael ist dazu bestimmt, eine Organisation vor zu vielen Konflikten zu schützen. Andersdenkende, die zu sehr mit einem Glaubenssystem in Konflikt geraten, werden von einem bewaffneten Erzengel überwältigt und getötet, als wären sie ein böser Teufel.
Das Nettovermögen der Jesuiten ist enorm (auch wenn der einzelne Jesuit vielleicht nicht viel Geld auf seinem Bankkonto hat). Ihre Kirchen protzen mit Marmor, Gold, Silber, Platin und teuren Kunstwerken. Sie leben in Palästen in bester Innenstadtlage der Großstädte. Sie erhalten eine kostenlose, hochwertige Bildung. Sie bekommen hochwertiges Essen umsonst und müssen normalerweise nicht einmal selbst kochen oder in den Supermarkt gehen. Eine Putzfrau kümmert sich um die Sauberkeit des Hauses. Sie haben eine ausgezeichnete kostenlose Krankenversicherung. Sie erhalten alle Arten von Exerzitien während der Woche. Ein Jesuit ist in jeder Hinsicht gut versorgt. Er muss nie eine Steuererklärung abgeben. Die Sekretärin und der Gemeindeassistent kümmern sich um die Bürokratie.
Schätzungen zufolge erhalten Jesuiten in Deutschland etwa 2000€ bis 3000€ Taschengeld im Jahr netto. Natürlich tragen viele Jesuiten nicht offen sichtlich (direkt) zur Mittelbeschaffung der Gesellschaft bei. Nicht jeder Jesuit erwirtschaftet einen direkten und offen sichtlichen Gewinn an Geld für die Gemeinschaft. Da sie aber alle durch die Liebe zu Maria und Ignatius von Loyola/Jesus miteinander verbunden sind, ist jedes Mitglied bestrebt, diese Liebe zu verbreiten und versucht daher, das Reinvermögen, die Besitztümer und die materiellen Mittel/den Spielraum der gesamten Organisation zu vermehren.
Die Jesuiten in München sind eine Organisation, die aus einer führenden Richterin hervorgegangen ist: einer (Wittelsbacher) Maria. Sie sind also, nüchtern betrachtet, eine marianische Organisation. Das Gleiche gilt für die Universität München. Beide Organisationen sind Gesellschaften und haben das Ziel, junge Menschen zu höherer persönlicher Reife zu bringen, damit sie "gute" Mütter und "gute" Väter werden können, ganz im Sinne der Wittelsbacher.
Die Münchner Jesuiten sind die vereinte geistliche Kraft der Wittelsbacher (seit der Gegenreformation, die zuerst von München aus verkündet wurde). Interessanterweise gibt es heute auch alle möglichen evangelischen Kirchen, die im Dienst der Wittelsbacher stehen. Es ist ein "Heer von Engeln".
Was meine Heimatstadt (Schwäbisch) Hall betrifft, gab es eine problematische Person, die die Stadt (die Zivilgesellschaft) schließlich zu einem so hohen Urteilsvermögen führte, dass sie sich zu einer sogenannten Freien Reichsstadt entwickeln konnte. Der Name der Person war "Johannes Baptist".
Kalyanmoy Deb formulierte das dreidimensionale Knieproblem in unserer Forschungsarbeit. Das global optimale Knie, in diesem Fall, wo Inklusion und Toleranz am größten sind, ist dort, wo der "Nettowert" Null ist, nicht zuletzt, weil es ein Minimierungsproblem ist. Wie war das bei dem (anderen) von Johannes Baptist formulierten Problem? Ihm ist es zu verdanken, dass die Heller-Silbermünze in Hall geprägt wurde. Sie ziert noch heute das Stadtwappen und war der kleinste Nennwert, der in weiten Teilen des Reiches im Umlauf war. Umfasst die optimale Liebe von Johannes Baptist einen Nettowert (in Hellern), der der Anzahl der Personen auf dieser Welt entspricht, die im Herzen Haller (Bürger von Hall) sind?
In Schwäbisch Hall ist die Bevölkerung, die in jeder Generation nach dem Optimum sucht, die Gesamtzahl aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Es ist jeder, der im Herzen ein Schwäbisch Haller oder Haller ist, was sogar relativ unabhängig davon sein kann, wo er wohnt. Wenn schließlich eine Person, der oberste Richter, der das Optimierungsproblem optimal gelöst hat, die zulässige Bevölkerung für zukünftige Generationen auf eine bestimmte Familie/einen bestimmten (genetischen) Nachkommen beschränkt, kann ein dynastischer Herrschaftsanspruch durchgesetzt werden. Da die Suchpopulation dadurch viel homogener wird (in Bezug auf die Überzeugungen), wird die Suche viel weniger dynamisch und es ist wahrscheinlicher, dass sie auch in Zukunft in einem schlechteren Optimum gefangen bleibt. In Hall wurden entsprechende Vorkehrungen getroffen, um eine solche Katastrophe zu verhindern, die gleichbedeutend damit wäre, dass die Stadt nicht mehr alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen einbeziehen würde.
Bevor ein Prediger namens Johannes Brenz St. Michael von Hall und Hall reformierte, bestand die Aufgabe von St. Michael darin, sicherzustellen, dass alle Bürger von Hall gleichermaßen durch die höchsten Richter einbezogen würden. Durch Johannes Brenz und die Reformation wurde schließlich die hochadelige Dynastie der Württemberger über die Haller Bürger eingesetzt. Seitdem werden Württemberger und Stuttgarter in Hall gegenüber den eigenen Bürgern der Stadt bevorzugt, obwohl sie im Herzen keine Haller sind. Das wird oft dadurch deutlich, dass sich diese Württemberger und Stuttgarter an Stuttgart und Johannes Brenz orientieren und nicht an Johannes Baptist. Die Aufgabe von St. Michael besteht seit Johannes Brenz darin, die Vorherrschaft der Württemberger zu sichern. Jeder Haller Bürger sollte danach streben, in den württembergischen Himmel einzugehen, in dem der Württemberger immer zur Rechten Gottes sitzt und als strahlendster Himmelskörper angesehen werden sollte, der unverzichtbar ist, der Wärme und Licht spendet und als selbstverständlich akzeptiert wird.
Seit Johannes Brenz und den Württembergern ist die Liebe der Bürger von Schwäbisch Hall nicht mehr so groß wie vor der Reformation. Die Basis, auf der die Liebe steht, ist viel wackeliger und instabiler, sodass sie nicht mehr gut genug ist. Das Urteilsvermögen der Bürgerinnen und Bürger hat sich verschlechtert, und der Standard der bürgerlichen Gesellschaft ist gesunken. Vor Johannes Brenz gab es mehr Vielfalt in der Liebe, was letztendlich allen zugute kam.
Die Schwäbisch Haller sind in Bezug auf ihr lokales Umfeld nicht mehr optimal aufgestellt. Ihre Liebe ist jetzt auf Württemberg ausgerichtet. Es ist normalerweise Teil der Evolution, dass sich eine Population von Individuen an ihre (unmittelbare) Umgebung anpasst, um sich besser behaupten und organisieren zu können. Dazu gehört auch die ausreichende Anpassung der Religion an die örtlichen Gegebenheiten. Kultur und Glaube müssen ausreichend im Einklang mit der Natur stehen. Im Fall von Hall lebte Johannes Baptist ein vorbildliches Leben, das sehr gut in die Region passte. Das galt weniger für die Württemberger und für Johannes Brenz.
Letztendlich lässt sich aus der Geschichte von Hall schließen, dass Johannes Baptist sehr wahrscheinlich viel besser war als Johannes Brenz. Gab es im Leben von Jesus von Nazareth ursprünglich wirklich nur zwei kompetente Frauen (mit Führungsqualitäten), nämlich Maria Magdalena und Maria, seine Mutter ?
Streben die Frauen in Schwäbisch Hall seit Johannes Brenz außerdem in erster Linie danach, ihren Nettowert zu maximieren, anstatt nach mehr Schönheit zu streben? Haben sie ihre Toleranz gegenüber den Franken auf ein Minimum reduziert? Sollte die Liebe nur aus höchster Inklusion für die Württemberger bestehen? War dies die optimale Lösung von Johannes Brenz für das erklärte Optimierungsproblem der Problemperson "Johannes Baptist"? 500 Jahre nach Johannes Brenz, ist Johannes Baptist überhaupt noch relevant? Die Gemeinde ist heute die kleinste in ganz Schwäbisch Hall und hat nicht einmal mehr einen eigenen Pfarrer. Gibt es überhaupt noch Haller oder sind sie alle zu "Schwäbisch" Hallern geworden? Die Leute von Schwäbisch Hall optimieren ihre Liebe zu den Württembergern. Johannes Baptist war im Herzen ein Franke. Gibt es noch jemanden, der sich nach ihm richtet?